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Bochum hat im frühen Jahr 2025 mehrere große Infrastrukturprojekte abgeschlossen und damit den Verkehr, die Versorgungsnetze und die Nachhaltigkeit in der gesamten Stadt verbessert. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen eine neue lichtsignalgesteuerte Kreuzung, der Ausbau von Radwegen sowie die Modernisierung der Abwassersysteme. Die Arbeiten tragen zudem zur weiteren Entwicklung des Wohngebiets Quartier am Ostpark bei.
Besonders schnell – in nur fünf Monaten – wurde die neue Kreuzung an der Max-von-Laue-Straße und der Adam-Opel-Straße fertiggestellt, deutlich früher als geplant. Die ampelfgeregelte Einmündung ermöglicht nun flüssigere Abbiegevorgänge in das und aus dem künftigen Quartier am Ostpark, wo der Projektentwickler BPD derzeit zwei Stadtvillen mit Eigentumswohnungen errichtet.
In der nahegelegenen Lise-Meitner-Straße wurden die Ausbauarbeiten abgeschlossen: Beide Seiten erhielten Gehwege, Parkbuchten und Baumstandflächen. Die neu asphaltierte Fahrbahn rundet die Erschließung des Gebiets ab, da fast alle angrenzenden Grundstücke mittlerweile bebaut sind. Zudem wurde der Radweg entlang dieser Strecke aufgewertet, um eine bessere Anbindung an die Immanuel-Kant-Schule und das übergeordnete Radwegenetz zu schaffen.
Im Stadtteil Ramsee tauschten Arbeiter in der Im Großen Ramsee und der Elbestraße über 60 Jahre alte Leitungen aus und erneuerten dabei sämtliche Versorgungsanschlüsse. Im Gebiet Dicken Busch II setzten Fräsroboter und Sanierungsliner rund 630 Meter Abwasserrohre instand – und das ohne aufwendige Grabungsarbeiten. Für ein nachhaltiges Wassermanagement reinigte die Stadt die Horlache-Becken (Nummer 9 bis 13) mit einem biologischen Verfahren auf Bakterien- und Sauerstoffbasis von Schlammablagerungen und installierte solarbetriebene Belüfter, um die Wasserqualität zu verbessern.
Auch die Mobilitätsangebote wurden erweitert: Mit Bolt ist ein neuer Anbieter für E-Scooter und E-Bikes in die Stadt gekommen, der Fahrten zwischen Bochum, Mainz und Wiesbaden ermöglicht. Fußgänger und Radfahrer profitieren zudem von der vollständigen Sanierung des Unterführungsbauwerks am westlichen Ende der Mainzer Straße, das eine wichtige Verbindung nach Bischofsheim wiederherstellt.
Die Projekte bringen unmittelbare Fortschritte für Verkehr, Versorgung und Umweltsysteme mit sich. Die neue Kreuzung unterstützt das Wohnungsbauvorhaben im Quartier am Ostpark, während aufgewertete Wege und Unterführungen die Rad- und Fußverkehrsnetze stärken. Modernisierte Abwassersysteme und Wasseraufbereitungsmaßnahmen sichern langfristig die Versorgungssicherheit für die Bewohner.

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