Sind Steel Buddies Günther tot? Fakten statt Spekulationen

Admin User
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Eine Konferenzszene mit Sitzplätzen und einer Bühne, auf der eine Diskussion zwischen Medienvertretern und Besitzern stattfindet, mit einem großen Banner und einer Wand im Hintergrund.

Sind Steel Buddies Günther tot? Fakten statt Spekulationen

„Steel Buddies“-Günther tot? Fakten statt Gerüchte

Gerüchte im Netz behaupten: Günther Zschimmer von „Steel Buddies“ sei tot. Unser Faktencheck zeigt, woher die Falschmeldung stammt – und warum sie nicht stimmt.

  1. August 2025, 12:57 Uhr

Schlagwörter: Gesundheit, Unterhaltung, Prominente, Popkultur

Seit Spätsommer 2025 verbreiten sich im Internet Gerüchte über den angeblichen Tod von Günther Zschimmer, langjährigem Darsteller der Formate Steel Buddies und Morlock Motors. Belege für die Behauptungen fehlen – aktuelle Auftritte und offizielle Stellungnahmen widerlegen sie sogar.

Die Falschmeldungen machten zunächst während einer Drehpause die Runde, wobei einige Social-Media-Posts auf gesundheitliche Probleme oder einen Rückzug aus dem Rampenlicht anspielten. Weder die Sender Joyn und DMAX noch das Produktionsteam von Morlock Motors oder sein Kollege Michael Manousakis haben derartige Meldungen bestätigt.

Zschimmer, der 2024 nach Jahren bei Steel Buddies zu Morlock Motors wechselte, ist weiterhin aktiv in der Serie zu sehen. Aktuelle Folgen, Backstage-Fotos und Beiträge der offiziellen Accounts zeigen ihn bei der Arbeit in der Werkstatt. Die Gerüchte scheinen auf seinem fortgeschrittenen Alter und den üblichen Sendepausen zu beruhen – ein Muster, das bereits bei anderen TV-Persönlichkeiten während Formatänderungen zu beobachten war. Falsche Todesmeldungen über Prominente verbreiten sich oft aufgrund öffentlicher Neugier und algorithmusgesteuerter Reichweite. Im vorliegenden Fall fehlt es zudem an direkten Bestätigungen, während sich die Behauptungen auf ungeprüfte Drittquellen stützen – was ihre Glaubwürdigkeit weiter untergräbt.

Günther Zschimmer bleibt weiterhin Teil des Morlock Motors-Teams; es gibt keinerlei Hinweise, die die Todesgerüchte stützen. Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie schnell sich unbelegte Online-Behauptungen verbreiten – selbst dann, wenn sichtbare Aktivitäten und offizielles Schweigen dagegen sprechen.