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Nach Verabschiedung des Haushalts 2025: Rüsselsheim unterzeichnet Fördervertrag mit skateKultur e.V.
18. Dezember 2025
Schlagwörter: Finanzen, Wirtschaft
Der Stadtrat von Rüsselsheim am Main hat die Zukunft des Rollwerk Skate- und Kulturzentrums mit einer neuen Fördervereinbarung gesichert. Der mit dem gemeinnützigen Verein skateKultur e.V. geschlossene Vertrag garantiert finanzielle Unterstützung während eines geplanten Umzugs. Unklar bleibt jedoch auch im Dezember 2025, woher zusätzliche Mittel stammen sollen.
Die Stadt fördert das Rollwerk bereits seit 2023 und stellte für die Saison 2024/25 insgesamt 129.400 Euro bereit. Laut dem neuen Abkommen stehen künftig jährliche Zuschüsse von bis zu 150.000 Euro zur Verfügung – die genaue Höhe hängt jedoch von den jährlichen Kostenanalysen ab. Die Förderung deckt den Betrieb von Juli bis Juni und verpflichtet skateKultur e.V., jährlich detaillierte Finanzberichte vorzulegen.
Der Vertrag schreibt zudem eine verantwortungsvolle Mittelverwendung sowie die Akquise weiterer Drittmittel vor. Bisher gibt es jedoch keine öffentlichen Bekanntmachungen, welche Institutionen – falls überhaupt – über die städtische Unterstützung hinaus Beiträge leisten werden. Der aktuelle Mietvertrag des Rollwerks läuft noch bis 2027, dann muss das Zentrum wegen des E-Bau-Projekts auf dem ehemaligen Opel-Gelände umziehen.
Mit der Vereinbarung will der Stadtrat die Finanzen des Rollwerks während der Übergangsphase stabilisieren. Gleichzeitig soll der Standort in Rüsselsheim am Main erhalten bleiben, während der Verein den Umzug und die weitere Entwicklung vorbereitet.
Die Förderzusage sichert dem Rollwerk vorerst bis mindestens 2027 das finanzielle Überleben. Jährliche Zuschüsse und Berichtspflichten halten den Betrieb am Laufen, doch die Suche nach weiteren Förderern geht weiter. Der Zeitplan für den Umzug bleibt an den Fortschritt des E-Bau-Projekts und die fortlaufende Unterstützung der Stadt geknüpft.

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