Eisbären Berlin verlieren gegen Penguins – Krise hält an und Tabellenplatz rutscht ab
Bankrott der Eisbären im letzten Spiel des Jahres in Bremerhaven - Eisbären Berlin verlieren gegen Penguins – Krise hält an und Tabellenplatz rutscht ab
Die Eisbären Berlin haben in der DEL einen weiteren Rückschlag erlitten und verloren mit 4:6 gegen die Fishtown Penguins. Trotz eines kurzen Führungserfolgs hatten es die amtierenden Meister schwer, ihre Gegner in Schach zu halten. Verletzungen und eine aktuelle Schwächephase haben das Team auf den siebten Tabellenplatz zurückgeworfen.
Der Start in die Partie verlief für Berlin enttäuschend: Die Penguins gingen mit 2:0 in Führung. Liam Kirk traf anschließend dreimal und baute den Vorsprung für Fishtown weiter aus. Andreas Eder gelang zwar der Anschlusstreffer, der den Eisbären erstmals die Führung brachte, doch die Abwehr konnte die Penguins nicht dauerhaft stoppen.
Verletzungen belasten das Team in dieser Saison besonders. Die Stürmer Manuel Wiederer und Markus Vikingstad fallen weiterhin mit Beinproblemen aus und verlängern die Liste der fehlenden Spieler. Trainer Serge Aubin steht seit Saisonbeginn vor Herausforderungen und muss nun mit einer vier Spiele andauernden Niederlagenserie Ende Dezember 2025 kämpfen.
Die Niederlage wirft die Eisbären auf Platz sieben der Tabelle zurück. Ohne ihre Leistungsträger wird es für das Team ein harter Kampf, wieder an Form zu gewinnen. Die kommenden Spiele werden entscheidend sein, ob die Mannschaft die Saison noch wenden kann.
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