Baugesellschaft Hanau GmbH setzt erfolgreichen Kurs fort

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Eine Collage aus neun Bildern mit einem zentralen Gebäude mit parkenden Autos davor, einem Kreuzsymbol oben links, einem anderen Gebäude oben rechts und Gebäuden unten.

Baugesellschaft Hanau GmbH setzt erfolgreichen Kurs fort

Baugesellschaft Hanau GmbH setzt erfolgreichen Kurs fort

Vertrag von Geschäftsführerin Mirja Dorny vorzeitig verlängert

  1. Dezember 2025

Die Baugesellschaft Hanau GmbH hat den Vertrag von Geschäftsführerin Mirja Dorny vorzeitig um fünf Jahre verlängert. Seit ihrem Amtsantritt im Januar 2022 hat sie bemerkenswerte Veränderungen angestoßen – darunter sinkende Leerstandsquoten und einen stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit. Unter ihrer Führung rechnet das Unternehmen nun mit Rekordgewinnen.

Dorny übernahm die Leitung der Baugesellschaft Hanau GmbH Anfang 2022. Seither sank die Leerstandsquote von etwa 6,5 % auf unter 4 %. Ziel ist es, diesen Wert in den kommenden Jahren auf unter 2 % zu drücken.

Unter ihrer Führung wuchs der Wohnungsbestand des Unternehmens auf 4.264 Einheiten – ein Plus von rund 60 seit 2022. Die Mieten bleiben sozial ausgewogen und liegen im Schnitt bei 7,22 Euro pro Quadratmeter, bei geförderten Wohnungen bei 5,32 Euro. Dorny setzt zudem auf Klimaneutralität, nachhaltige Quartiersprojekte und Entlastungen für Mieter:innen.

Neue Initiativen wie das Programm „Wohnführerschein“, ein Kinderfußballcamp und die Mieterzeitung „Häusergebabbel“ wurden eingeführt. Finanziel erreicht das Unternehmen in diesem Geschäftsjahr erstmals eine Gewinnmarke von über zwei Millionen Euro. Die genauen Gründe für die vorzeitige Vertragsverlängerung Dornys wurden jedoch nicht öffentlich bekannt gegeben.

Ihre neue Amtszeit beginnt direkt im Anschluss an ihren aktuellen Vertrag, der Ende 2026 ausläuft.

Mit Dornys verlängertem Mandat sichert die Baugesellschaft Hanau GmbH die Kontinuität ihrer Wachstumspläne. Der Fokus auf Bezahlbarkeit, Nachhaltigkeit und Mieterunterstützung bleibt unter ihrer Führung bestehen. Bei steigenden Gewinnen und sinkenden Leerständen sollen die nächsten fünf Jahre an diese Erfolge anknüpfen.