PSG will French Nationalspieler unter Vertrag nehmen

PSG will French Nationalspieler unter Vertrag nehmen

PSG will französischen Nationalstürmer verpflichten

Paris Saint-Germain hat Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani als Top-Transferziel für den Sommer im Visier

1. April 2023, 06:27 Uhr

Schlagwörter: Sport, Fußball, europäische Ligen, LaLiga

Paris Saint-Germain hat den französischen Stürmer Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt als zentralen Angreifer für die kommende Sommersaison ins Auge gefasst. Der 20-jährige Nationalspieler, der 2022 ablösfrei vom RC Lens nach Frankfurt wechselte, überzeugt in dieser Spielzeit mit 20 Toren und 14 Vorlagen. Für PSG könnte er eine mögliche Alternative zu Victor Osimhen von Napoli darstellen.

Kolo Muani war vor zwei Jahren als ablösfreier Transfer vom französischen Klub Lens zu Eintracht Frankfurt gewechselt. Sein Vertrag läuft noch bis 2027, doch seine starken Leistungen haben das Interesse europäischer Top-Klubs geweckt. Allein in dieser Bundesliga-Saison erzielte er 13 Tore und bereitete 12 weitere vor – Zahlen, die ihn zu einem der effektivsten Offensivspieler der Liga machen.

Laut Berichten hat PSG bereits erste Kontakte zu den Beratern des Spielers aufgenommen, ein offizielles Angebot steht jedoch noch aus. Konkurrenz droht von Manchester United und dem FC Bayern München, die die Entwicklung ebenfalls aufmerksam verfolgen. Eintracht Frankfurt taxiert Kolo Muani auf mindestens 60 Millionen Euro, strebt jedoch eine Ablösesumme nahe der 100-Millionen-Marke an.

Obwohl PSG nach wie vor an Osimhen interessiert ist, gibt es bisher keine klare Alternative für den Fall eines Scheiterns. Andere Namen wie die Bayern-Ziele Franculino, Said El Mala oder Finn Wirtz wurden bisher nicht direkt mit der Stürmersuche der Pariser in Verbindung gebracht.

Kolo Muanis Zukunft bleibt vorerst offen, während PSG die Optionen abwägt. Ein möglicher Wechsel würde eine hohe Ablösesumme erfordern – Frankfurt zeigt sich bei der Bewertung des Spielers bisher unnachgiebig. Angesichts seiner aktuellen Form und der langen Vertragslaufzeit könnte sich eine Entscheidung in den kommenden Wochen konkretisieren.