Neujahrs-Eisbader in Berlin trotzen eisiger Ostsee bei 5 Grad

"Gut abgebrüht" - Eisbader gehen in die Ostsee bei Usedom - Neujahrs-Eisbader in Berlin trotzen eisiger Ostsee bei 5 Grad
Neujahrs-Eisbader in Berlin stürzten sich in die eiskalte Ostsee
Rund 200 mutige Teilnehmer im Alter von drei bis 81 Jahren versammelten sich am Neujahrstag in Berlin, um sich wie jedes Jahr der eisigen Tradition des Winterbadens zu stellen. Währenddessen musste Kühlungsborn seine geplante Eisschwimm-Veranstaltung wegen stürmischen Wetters auf unbestimmte Zeit verschieben.
In Berlin fand das Spektakel bei klarem Himmel statt – bei Lufttemperaturen von 5 Grad und Wassertemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Viele der Schwimmer trugen bunte Kostüme, die dem frostigen Schauplatz Farbe verliehen. Allerdings hielten starke Wellen die Teilnehmer dieses Jahr näher am Ufer als in den Vorjahren.
Tausende Schaulustige säumten Strand und Seebrücke, um die abgehärtete Gruppe anzufeuern, die sich ins Meer stürzte. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sorgte mit einem vollständigen Einsatzteam für Sicherheit. Die Teilnehmer beschrieben das Erlebnis später als belebend – der perfekte Start ins neue Jahr. Dagegen fiel das geplante Eisschwimmen in Kühlungsborn wegen anhaltender Stürme aus. Die Organisatoren werden einen neuen Termin bekannt geben, während das Silvesterfeuerwerk der Stadt wie geplant stattfand. Die Veranstaltung findet traditionell am 1. Januar statt, doch in diesem Jahr machten die Wetterbedingungen die Bedingungen zu riskant.
Die Eisbader in Berlin vollendeten trotz der Kälte ihren Sprung ins Wasser, während der Termin für Kühlungsborns verschobene Veranstaltung noch feststeht. Beide Orte werden ihre Sicherheitsvorkehrungen für künftige Feiern beibehalten. Die Tradition zieht weiterhin große Menschenmengen an und beweist ihre anhaltende Beliebtheit an der Ostseeküste.

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