Fritsch tritt als Präsident von SV Darmstadt 98 nach 13 Jahren zurück

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Eine Ausstellung mit einem Tisch, auf dem verschiedene Landesflaggen, eine Box, Papiere und eine Fahne ausgebreitet sind, eine Kugel zur Linken, ein Anschlagbrett zur Rechten mit einigen Menschen in der Nähe und mehreren Tischen und Stühlen in der Ferne.

Nach 13 Jahren: Fritsch tritt als Darmstadt-Präsident zurück - Fritsch tritt als Präsident von SV Darmstadt 98 nach 13 Jahren zurück

Rüdiger Fritsch tritt nach 13 Jahren als Präsident von SV Darmstadt 98 zurück. Sein Nachfolger wird voraussichtlich Markus Pfitzner, der aktuelle Vizepräsident des Vereins, sein. Während Fritschs Amtszeit durchlief der Klub unter seiner Führung turbulente Phasen, darunter finanzielle Engpässe und Spielzeiten in unteren Ligen. Trotz dieser Herausforderungen führte er das Team von der Regionalliga und der 3. Liga bis in den Aufstieg in die Bundesliga. Die Erfolge des Vereins sind für Fritsch eine Quelle des Stolzes, den er dem gemeinsamen Einsatz des gesamten Teams zuschreibt. Am 21. Oktober wurde Markus Pfitzner zum neuen Präsidenten gewählt und löst damit Fritsch ab. Bisher liegen keine konkreten Details über seine früheren Führungsrollen innerhalb des Vereins vor. Mit seinem Rückzug kann Fritsch nun freie Zeit genießen und Urlaub planen, ohne Rücksicht auf den Spielplan der DFL nehmen zu müssen. Pfitzner, der designierte Nachfolger, übernimmt das Präsidentenamt nach Fritschs 13-jähriger Amtszeit.