Stadt Dietzenbach trauert um Ehrenbürger Roland Penet

Stadt Dietzenbach trauert um Ehrenbürger Roland Penet
Stadt Dietzenbach trauert um Ehrenbürger Roland Penet
Es ist die höchste Auszeichnung, die eine Stadt oder Gemeinde an eine Person verleiht, die sich in herausragender Weise verdient gemacht hat.
- Februar 2024, 11:47 Uhr
Kultur, Nachrichten, Offenbach, Kreis, Sport, Politik, Allgemeines
Roland Penet, ein engagierter Kommunalpolitiker und CDU-Funktionär in Dietzenbach, wurde 1996 mit der höchsten Würde der Stadt ausgezeichnet. Sein jahrzehntelanges Wirken festigte die enge Verbindung zwischen Dietzenbach und seiner französischen Partnerstadt Vélizy-Villacoublay. Die Ehrung fiel in eine Zeit, in der beide Gemeinden 20 Jahre erfolgreiche Städtepartnerschaft feierten.
Penets politisches Engagement erstreckte sich über viele Jahre: Er saß im Dietzenbacher Stadtrat und übernahm zahlreiche ehrenamtliche Aufgaben. Sein besonderes Anliegen galt der Partnerschaft mit Vélizy-Villacoublay, die zu einem zentralen Bestandteil seines Schaffens wurde. Gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister Jürgen Heyer und Heinrich Steinheimer trug er maßgeblich dazu bei, die Bindung zwischen den beiden Städten zu vertiefen.
Der Verein für Internationale Begegnungen (ViB) in Dietzenbach erinnerte später an Penet als einen der „Architekten dieser Freundschaft“. Sein Einsatz ging weit über offizielle Pflichten hinaus – zusammen mit seiner Frau Danielle pflegte er eine persönliche Freundschaft zur Familie Steinheimer. Diese Verbindung hielt weit über die jährlichen Partnerschaftsveranstaltungen hinaus an und spiegelte die echten, von Penet mitgeprägten Beziehungen wider. Sein letzter Besuch in Dietzenbach datiert aus dem Jahr 2007. Bis dahin hatten seine Verdienste bereits bleibende Spuren in den internationalen Beziehungen der Stadt hinterlassen.
Die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Roland Penet im Jahr 1996 würdigte seine Schlüsselfunktion für die Dietzenbach-Vélizy-Villacoublay-Partnerschaft. Sein Wirken sicherte die lebendige Freundschaft zwischen den beiden Städten über Jahre hinweg. Noch heute lebt sein Erbe in den fortlaufenden Austauschprogrammen und Verbindungen weiter, die er mit auf den Weg gebracht hat.

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