Helene Fischer kontert Wayne Carpendales Kritik: „Ich bleibe bei meinen Outfits!“

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Eine Frau in einer schwarzen Jacke singt in ein Mikrofon auf der Bühne, mit einem Mann in Sonnenbrille und einem Stirnband, der ein Instrument spielt, hinter ihr, unter einem Schild, auf dem "LA Guns" steht und Diskolichter leuchten.

Helene Fischer kontert Wayne Carpendales Kritik: „Ich bleibe bei meinen Outfits!“

Eine öffentliche Debatte über Helene Fischers Bühnenauftritte ist entbrannt, nachdem Schlager-Legende Wayne Carpendale ihre Outfits und ihren Stil kritisiert hatte. Der Star sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, zu sehr auf Sexappeal zu setzen – was sowohl bei Fischer als auch in der Branche heftige Reaktionen auslöste.

Auslöser der Kontroverse war Carpendales Aussage, Fischers Shows würden zu stark auf freizügige Kleidung und Prunk setzen. Er vertrat die Meinung, dass Schlager-Musik Sexappeal nicht mit traditioneller Unterhaltung vermischen solle.

Der Produzent Max Weidner sprang Fischer umgehend zur Seite. Er lobte ihren Beitrag zur Modernisierung des Schlagers und ihre internationale Strahlkraft. Weidner wies Carpendales Kritik zurück und betonte, dass sich die Einstellung zu Bühnenstilen im Laufe der Zeit gewandelt habe. Auch Fischer selbst nahm direkt Stellung: Sie betonte, sie fühle sich in ihrer Bühnenpräsenz stark und selbstbewusst. Trotz der Kritik kündigte sie an, weder ihre Show noch ihre Klamotten ändern zu wollen.

Der Streit zeigt die unterschiedlichen Vorstellungen über die Zukunft des Schlagers. Während Fischer an ihrem Stil festhält, argumentieren ihre Unterstützer, sie bringe mit ihrer Art frischen Schwung in das Genre. Die Diskussion spiegelt damit auch die größere Debatte über Tradition und Innovation in der Unterhaltungsbranche wider.

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