Eisige Windschutzscheibe führt zu Unfallflucht in Neckarwestheim

Fahrer versucht, Polizei nach Verkehrsunfall zu täuschen - Eisige Windschutzscheibe führt zu Unfallflucht in Neckarwestheim
Ein 56-jähriger Autofahrer ist in Neckarwestheim mit einem geparkten Fahrzeug kollidiert, nachdem er die vereiste Windschutzscheibe seines Wagens nicht ausreichend freigeräumt hatte. Der Unfall, bei dem ein Schaden von etwa 4.000 Euro entstand, zog polizeiliche Ermittlungen nach sich, nachdem Zeugen das verdächtige Verhalten des Fahrers am Unfallort gemeldet hatten.
Der Zusammenstoß ereignete sich, als der Fahrer aufgrund eingeschränkter Sicht das stehende Auto rammte. Statt am Unfallort zu bleiben, entfernte er sich zunächst, kehrte jedoch später in einem anderen Fahrzeug zurück – diesmal mit vollständig abgetauter Frontscheibe. Zeugen wurden auf sein Verhalten aufmerksam und informierten die Behörden.
Als der Mann zurückkehrte, um den Schaden zu begutachten, erwarteten ihn bereits die Beamten. Sein Versuch, den Unfall zu vertuschen, scheiterte, und die Polizei leitete umgehend Maßnahmen ein. Nun muss sich der Fahrer wegen mehrerer Straftaten im Zusammenhang mit dem Vorfall verantworten. Ein ähnlicher, aber unabhängiger Fall betraf einen 18-jährigen Autofahrer in derselben Region. Auch er verunglückte wegen einer zugefrorenen Windschutzscheibe und versuchte anschließend, die Polizei zu täuschen. Am 19. Dezember 2025 musste er sich vor einem Gericht in der Region Stuttgart/Tübingen für mehrere Vorwürfe verantworten.
Der Fall des 56-Jährigen unterstreicht die Gefahren, die von uneingeschränkter Sichtbehinderung im Straßenverkehr ausgehen. Aufgrund der Zeugenaussagen und seiner eigenen Versuche, der Verantwortung zu entgehen, wurde Anklage gegen ihn erhoben. Neben den juristischen Konsequenzen kommt nun eine voraussichtliche Reparaturkostenrechnung in Höhe von 4.000 Euro auf ihn zu.

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