Bayreuther Festspiele 2028 in Gefahr – Dudamels Schweigen und Kölner Kulturneustart

Bayreuther Festspiele 2028 in Gefahr – Dudamels Schweigen und Kölner Kulturneustart
Der venezolanische Dirigent Gustavo Dudamel hat sich zu seiner Haltung gegenüber dem Regime seines Heimatlandes stets ambivalent geäußert, während das Bayreuther Festspielhaus vor finanziellen Herausforderungen steht, die die Spielzeit 2028 gefährden könnten. Unterdessen engagiert sich die Pianistin Gabriela Montero politisch, und die Kölner Bühnen bereiten sich nach jahrelangen Bauarbeiten auf ihre Wiedereröffnung im nächsten Jahr vor.
Dudamel, einer der renommiertesten Dirigenten der Welt, hält zwar Abstand zum venezolanischen Regime, hat es jedoch nie explizit verurteilt. Seine Position bleibt trotz seines späten Weggangs aus dem Land unklar. Die Bayreuther Festspiele, eines der prestigeträchtigsten Opernereignisse, könnten 2028 aufgrund finanzieller Engpässe nicht wie gewohnt stattfinden. Die zusätzlichen jährlichen Kosten des Festivals in Höhe von etwa 1,2 Millionen Euro werden durch Tariferhöhungen weiter steigen.
Die Eigentümerstruktur des Festivals erschwert zudem die Kompensation dieser Lohnkosten. Der Freistaat Bayern ist zwar bereit, die Festspiele zu unterstützen, benötigt dafür jedoch finanzielle Hilfe der Bundesregierung. In anderen Nachrichten hat sich die international gefeierte Pianistin Gabriela Montero öffentlich hinter María Corina Machado gestellt, die frisch gekürte Friedensnobelpreisträgerin, in deren Widerstand gegen Nicolás Maduro.
Der Internationale Dirigentenwettbewerb Deutschland findet vom 14. bis 20. Oktober 2025 in Köln statt. Die Bühnen der Stadt, die seit 13 Jahren wegen Bauarbeiten geschlossen sind, sollen im kommenden Jahr wieder ihren regulären Spielbetrieb am Offenbachplatz aufnehmen.
Während Dudamels politische Haltung weiterhin unklar bleibt, ist die finanzielle Zukunft der Bayreuther Festspiele unsicher. Gabriela Monteros politisches Engagement sorgt für Aufmerksamkeit, und die Kölner Bühnen stehen nach einer langen Bauphase kurz vor der Wiedereröffnung.

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