Axel Prahl reflektiert über 'Tatort Münster' in neuer Memoir, nächste Folge läuft am Sonntag

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Zwei Frauen in schwarzen Anzügen, eine sitzend auf dem Boden und eine stehend, beide mit Waffen, mit einer dritten Frau in der Nähe, in einem Raum mit einem Stuhl, einer Toilette und einer hölzernen Tür.

Das sind seine Lieblings-'Tatort'-Ermittler - Axel Prahl reflektiert über 'Tatort Münster' in neuer Memoir, nächste Folge läuft am Sonntag

Schauspieler-Veteran Axel Prahl, bekannt für seine fast zwei Jahrzehnte lange Verkörperung des Kommissars Frank Thiel in "Tatort Münster", hat mit "Axel Prahl: Was man liebt, braucht Zeit" eine nachdenkliche Autobiografie verfasst. Das Buch gewährt Einblicke in seine Karriere und die geliebte Figur, die er spielt. Fans dürfen sich auf die nächste Folge "Die Erfindung des Rades" freuen, die am kommenden Sonntag im ARD live zu sehen sein wird. Prahls Lieblingsfolge von "Tatort Münster" ist "Das doppelte Lottchen", inszeniert von Manfred Stelzer. Besonders prägend für seine Laufbahn war der Regisseur Andreas Dresen, der ihn in Filmen wie "Die Polizistin" und "Halbe Treppe" besetzte. Der Schauspieler ist überzeugt, dass "Tatort Münster" weiter provozieren und politisch unkorrekt bleiben sollte – ein Zeichen für sein Engagement für die gesellschaftliche Relevanz der Reihe. Prahl, der mit internationalen Stars wie Roman Polanski, Adrien Brody, Carrie Fisher und Cat Stevens zusammengearbeitet hat, plant vorerst keine umfassende Biografie. Vielleicht, so sagt er, werde er sich nach seinem 75. Geburtstag damit beschäftigen. Bis dahin bleibt er im Austausch mit seinen Fans, für die die Popularität seiner Figur Frank Thiel längst zu seinem Berufsalltag gehört. Axel Prahls neues Buch bietet spannende Einblicke in seine Karriere und seine ikonische Rolle als Frank Thiel in "Tatort Münster". Während die Reihe weiterhin provoziert und unterhält, fiebern die Zuschauer der nächsten Folge "Die Erfindung des Rades" entgegen, die am Sonntag im ARD live ausgestrahlt wird.