RWE sichert sich 10 Milliarden Euro für grüne Energieprojekte mit Top-Beratern

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Windmühlen mit Bäumen mit Zweigen und Blättern im Vordergrund, Wolken am Himmel und ein Haus im Hintergrund.

RWE sichert sich 10 Milliarden Euro für grüne Energieprojekte mit Top-Beratern

Heutige Deals: Energie-Kredite von bis zu 10 Milliarden Euro und ihre Berater

Frankfurt & Finanzjuristen. Der deutsche Energiekonzern RWE schließt mit Freshfields grüne Finanzierungen über 10 Milliarden Euro ab. Frisches Kapital

  1. Mai 2025, 12:59 Uhr MESZ

Große Energieunternehmen in Deutschland haben in diesem Monat umfangreiche Finanzierungsvereinbarungen abgeschlossen. Eno Energy, RWE und E.ON SE haben jeweils Millionen- und Milliarden-Deals finalisiert. Rechtsanwaltskanzleien und Regionalbanken spielten dabei eine zentrale Rolle bei der Strukturierung der Transaktionen.

Eno Energy sicherte sich ein Finanzierungspaket in Höhe von 55 Millionen Euro zur Wachstumsfinanzierung. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden strukturierte das Geschäft als "Club Deal" und wurde dabei von der Kanzlei Noerr beraten. Staatliche Bürgschaften – vom Bund sowie den Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen – sicherten den Kredit ab. An den Verhandlungen waren alle drei Seiten beteiligt, allerdings wurden die konkreten Berater in öffentlichen Berichten nicht namentlich genannt.

Die Deals unterstreichen die dynamischen Finanzbewegungen im deutschen Energiesektor. Sowohl der 55-Millionen-Kredit für Eno Energy als auch RWEs grüne Finanzierung über 10 Milliarden Euro und die 4,7-Milliarden-Kreditlinie von E.ON basieren auf strukturierten Konditionen und hochkarätiger Beratung. Staatliche Garantien und Nachhaltigkeitskriterien prägen dabei maßgeblich die Rahmenbedingungen dieser Vereinbarungen.