März in Offenbach: Von entlaufenen Tieren bis zu Messerangriffen – die Stadtpolizei im Dauereinsatz

Admin User
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Ein weißes Polizeiauto ist im Vordergrund geparkt, mit mehreren fahrenden Autos auf der Straße dahinter, flankiert von Gras und Bäumen auf beiden Seiten in einer ländlichen Umgebung.

März in Offenbach: Von entlaufenen Tieren bis zu Messerangriffen – die Stadtpolizei im Dauereinsatz

Entlaufene Tiere, Trunkenheit und Messerangriffe hielten die Stadtpolizei im März auf Trab

Ausschreitungen Die Zahl der gemeldeten Ruhestörungen im März bewegte sich im moderaten Bereich. Die Stadtpolizei musste an den Wochenenden jeweils etwa 20 Mal eingreifen.

  1. April 2024, 16:08 Uhr

Offenbach erlebte einen ereignisreichen März, in dem die Stadtpolizei mit einer breiten Palette von Vorfällen konfrontiert war. Von öffentlichen Ruhestörungen und Verkehrsverstößen bis hin zu ungewöhnlichen Tierbegegnungen blieben die Beamten im gesamten Stadtgebiet im Einsatz. Mehrfach mussten sie auch schutzbedürftigen Bürgern helfen und saisonale Einschränkungen durchsetzen.

Besonders der Hafenbereich rund um die Walter-Spiller-Brücke entwickelte sich Mitte März zu einem Brennpunkt. Zwischen dem 18. und 25. März wurde die Polizei fast täglich zu Einschreiten wegen Ausschreitungen gerufen. Gleichzeitig warnten die Beamten die Bevölkerung davor, Smartphones oder Fahrräder von Straßenhändlern zu kaufen, nachdem es vermehrt Betrugsfälle und Berichte über gestohlene Ware gegeben hatte.

Der März endete mit einer konstant hohen Zahl an öffentlichen Ruhestörungen – im Schnitt etwa 20 Vorfälle pro Wochenende. Die Stadtpolizei hatte dabei alles zu bewältigen, von Verkehrsdelikten über Wildtier-Einsätze bis hin zur Ahndung saisonaler Verstöße. Offizielle Wolfssichtungen gab es im März nicht, und auch zu entsprechenden Meldungen rückten keine Einheiten aus.