Historiker Wolff entpackt das düstere Erbe der RAF in den 70er und 80er Jahren

Admin User
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Ein Buchumschlag mit Armee-Panzern und Jeeps in einer KriegsSzene mit Text darüber.

Historiker Wolff entpackt das düstere Erbe der RAF in den 70er und 80er Jahren

Die Stiftung Point Alpha veranstaltet an diesem Donnerstag, dem 4. Dezember, einen öffentlichen Vortrag über die Rote Armee Fraktion (RAF). Unter dem Titel "Die RAF: Terrorismus in den 70er Jahren und 80er Jahren" wird der Historiker Robert Wolff ab 18:30 Uhr im Haus auf der Grenze über das Thema referieren.

Der Vortrag beleuchtet die Geschichte der RAF in ihren drei Generationen – von den Anfängen über die politischen Hintergründe bis hin zu den langfristigen Folgen. Wolff geht dabei auch auf das anhaltende Leid der Opfer und Überlebenden der linksextremen Gewalt der 70er Jahre und 80er Jahre ein. Viele Anschläge aus dieser Zeit sind bis heute ungeklärt, die Täter oft unbekannt.

Der Abend bietet eine vertiefte Auseinandersetzung mit einem der umstrittensten Kapitel der deutschen Geschichte. Durch die Verbindung von Fakten und kulturellen Erzählungen soll der Vortrag das öffentliche Verständnis für das Erbe der RAF in den 70er Jahren und 80er Jahren schärfen. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen; eine Anmeldung wird empfohlen.