Hessen führt Bureaucracy Reduction mit AI, über 1.200 Vorschläge umgesetzt

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Hessen führt Bureaucracy Reduction mit AI, über 1.200 Vorschläge umgesetzt

Hessen geht bei der Entbürokratisierung voran – mit künstlicher Intelligenz, die nun systematisch Vorschriften in Deutschland prüft. Das Bundesland Hessen hat bereits über 1.200 Vorschläge umgesetzt und bereitet ein zweites Bürokratieabbaugesetz vor. Die "Allianz für Bürokratieabbau" in Hessen, der mittlerweile 19 Verbände und Einrichtungen angehören, verzeichnet deutliche Fortschritte. Mehr als 1.200 Hinweise aus dem Bürokratie-Meldesystem wurden geprüft und umgesetzt, um Abläufe zu vereinfachen und unnötige Belastungen in Hessen abzubauen. Das erste Bürokratieabbaugesetz liegt bereits vor; dabei wurden etwa Arbeitsschutzvorschriften auf ihre Verhältnismäßigkeit überprüft. Auch Förderverfahren werden zunehmend digitalisiert: Lange Antragsunterlagen weichen vereinfachten Nachweisen und Eigenauskünften. Zudem wirkt ein "Sounding Board" in Brüssel daran mit, bürokratische Hürden auf EU-Ebene zu verhindern. Vertreter aus verschiedenen Bundesministerien und Behörden arbeiten in Arbeitsgruppen zusammen, um Bürokratie in bundesweiten Verfahren in Deutschland abzubauen. Hessens Engagement kommt nicht nur dem Bundesland zugute, sondern strahlt auch auf die Bundesebene aus. Das Engagement Hessens zeigt sich in den über 1.200 umgesetzten Vorschlägen und dem anstehenden zweiten Bürokratieabbaugesetz. Durch den Einsatz von KI bei der Prüfung von Vorschriften und die Straffung von Prozessen macht das Bundesland Hessen große Schritte – für mehr Effizienz und weniger unnötige Belastungen für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen.