Gewerbeimmobilie in Frankfurt am Main: Ben-Gurion-Ring-Siedlung erhält temporären Schulcampus

Gewerbeimmobilie in Frankfurt am Main: Ben-Gurion-Ring-Siedlung erhält temporären Schulcampus
Frankfurts Ben-Gurion-Ring-Siedlung steht vor einem tiefgreifenden Wandel Die Wohnanlage im Norden der Stadt, die in den 1970er-Jahren mit rund 1.645 Wohnungen entstanden ist, bereitet sich auf eine bedeutende Umgestaltung vor: Ein leerstehendes Bürogebäude soll zu einem vorübergehenden Schulcampus umgebaut werden. Das etwa 30 Hektar große Gelände, in dem rund 4.100 Menschen leben und das historisch als "am Bügel" bekannt ist, verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Kindergärten, einem Jugendzentrum sowie einem zentralen See mit Spielplatz. Seit 2015 ist die Siedlung Teil des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt", das die Aufwertung von Grünflächen und Gemeinschaftsbereichen zum Ziel hat. Die Stadt hat für das Vorhaben 33 Millionen Euro aus ihrer "Schulbauoffensive" bereitgestellt. Das leerstehende Bürogebäude in der Ben-Gurion-Ring 158–164 wird angemietet und für maximal fünf Jahre als interimistischer Schulstandort genutzt. Die Umbaumaßnahmen sollen im kommenden Jahr beginnen, die Eröffnung der Schule ist für das Schuljahr 2028/29 geplant. Die Siedlung, die sich entlang der Grenze zwischen den Stadtteilen Bonames und Nieder-Eschbach erstreckt, erhält damit eine weitere Bereicherung ihres Gemeinschaftsangebots. Der neue Schulcampus soll die Bildungsinfrastructure in der Gegend stärken und die Attraktivität des Quartiers als lebendigen Wohn- und Lernort weiter erhöhen.

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