Fachkonferenz zeigt Wege für nachhaltiges Wohnen und Stadtentwicklung auf

Fachkonferenz zeigt Wege für nachhaltiges Wohnen und Stadtentwicklung auf
Fachkonferenz zu Stadtentwicklung und nachhaltigem Wohnen
Eine kürzlich abgehaltene Konferenz brachte Expertinnen und Experten zusammen, um Lösungen für die städtische Neugestaltung und nachhaltigen Wohnraum zu erarbeiten. In Rüsselsheim am Main drehte sich die Veranstaltung um die Umnutzung leerstehender Gebäude, die Erweiterung bestehender Viertel sowie die Schaffung neuer innerstädtischer Wohnquartiere. Die Teilnehmer tauschten sich über Kooperationsstrategien, umweltfreundliches Bauen und die Wiederverwendung von Materialien aus, um dem Wohnraummangel zu begegnen.
Staatssekretärin Ines Froehlich eröffnete die Diskussionen mit dem Appell, die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Sanierungsteams zu stärken. Sie betonte, wie wichtig es sei, gemeinsame Herausforderungen zu identifizieren und praxisnahe Lösungsansätze zu entwickeln. Im Mittelpunkt standen nachhaltige Baumethoden, der Einsatz von Holz und recycelten Materialien, Barrierefreiheit sowie die Einbindung von Initiativen mit lokalem Bezug.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einem Fokus auf umsetzbare Strategien für ein nachhaltiges Stadtwachstum. Durch den Austausch von Erfahrungen und Best-Practice-Beispielen sollte es gelingen, leerstehende Immobilien und veraltete Infrastruktur in moderne, inklusive Lebensräume zu verwandeln. Die Diskussionen und Vor-Ort-Besichtigungen lieferten dabei eine Handlungsanleitung für Städte mit ähnlichen Problemlagen.

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