Entscheidung über die Verpachtung der Offenbach Marina wird revoked

Entscheidung über die Verpachtung der Offenbach Marina wird revoked
Entscheidung über Verpachtung der Offenbacher Marina soll zurückgenommen werden
Der Offenbacher Stadtrat wird in seiner nächsten Sitzung am 24. April entscheiden, ob er seinen Vorschlag zur Verpachtung der Marina im Offenbacher Hafen zurückzieht.
Offenbachs Stadtrat wird am 24. April darüber abstimmen, ob der Plan zur Verpachtung der Marina im Offenbacher Hafen fallen gelassen wird. Der Schritt folgt auf wochenlange hitzige öffentliche Debatten und Bedenken hinsichtlich des Vergabeverfahrens. Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke signalisierte einen vorsichtigen Ansatz und setzt auf eine weitere Prüfung statt auf eine überstürzte Entscheidung.
Kritik an dem Vorhaben kam zunächst auf, als Details des Vergabeverfahrens infrage gestellt wurden. Einige Anwohner:innen und Beteiligte argumentierten, dass die Kriterien eher auf ein Bauprojekt als auf eine einfache Verpachtung zugeschnitten seien. Kürzlich tauchten zudem neue Fragen auf, die in früheren Gesprächen zwischen der Gemeinde und der Mainviertel GmbH – dem am Projekt beteiligten Unternehmen – nicht thematisiert worden waren.
Als Reaktion darauf hat die Stadt eine interne Überprüfung des Vergabeverfahrens eingeleitet und zieht Expert:innen sowie zuständige Fachabteilungen hinzu. Oberbürgermeister Schwenke und die Geschäftsführung der Mainviertel GmbH einigten sich darauf, die Entscheidung auszusetzen, um mehr Zeit für den Dialog mit den Betroffenen zu gewinnen – darunter auch die aktuellen Mieter:innen der Hafenpromenade. Schwenke betonte, dass ein Rückzug des Antrags dem Ruf der Stadt keinen Schaden zufügen werde, da es sich nicht um ein dringliches Vorhaben handle und das Ziel weiterhin darin bestehe, etwas zu schaffen, das sowohl der Stadt als auch dem Hafen zugutekommt.
Falls der Stadtrat für einen Rückzug stimmt, wird der Verpachtungsvorschlag auch von der Tagesordnung der folgenden Sitzung am 25. April genommen. Der Fokus liegt nun darauf, die Bedenken durch gemeinsame Gespräche auszuräumen und sicherzustellen, dass alle Stimmen gehört werden, bevor eine endgültige Entscheidung fällt.
Das Ergebnis der Abstimmung am 24. April wird zeigen, ob der Verpachtungsplan vorangetrieben oder vorerst zurückgestellt wird, um weitere Prüfungen vorzunehmen. Bis dahin strebt die Stadt an, Unsicherheiten durch offenen Dialog und sorgfältige Analyse zu klären. Die nächsten Schritte hängen von den Rückmeldungen ab, die in den kommenden Tagen von Anwohner:innen und Beteiligten eingehen.

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